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Actelion – Orphan disease PAH: gestern völlig unbekannt, heute in den Medien

Die pulmonal arterielle Hypertonie (PAH) war 2005 eine unbekannte Indikation, selbst in den betroffenen Facharztgruppen. Actelion führte mit seinem oralen, dualen Endothelin-Rezeptor-Antagonisten 2002 eine neue Substanzklasse ein, welche die Prognose für die betroffenen Patient:innen grundlegend verbesserte. CGC begleitet die klinischen Studienergebnisse, die Actelion-Veranstaltungen sowie die konsequenten Zulassungserweiterungen stringent mit Fachpressearbeit und initiiert medizinische Fortbildungen (offline und online siehe www.my-cme.de). PAH ist heute (2015) in der Fachpresse ganz und gar nicht mehr „selten“, sondern eine, vielleicht „DIE“ Standard-Orphan-Erkrankung. Aber auch in der Laienpresse hat CGC mit dem Thema „Lungenhochdruck“ Gehör gefunden. Über PAH wurde wiederholt als eine seltene Erkrankung berichtet. Mittlerweile gibt es diverse Mitbewerber. Doch an der Marktführerschaft von Actelion hat sich nichts geändert. Gerade aus diesem intensiven Wettbewerb um die am besten belegte Therapie bei PAH ergibt sich weiterhin eine intensive Grundlage für die PR-Arbeit von CGC für Actelion.